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Vliga1

Saison 1996/97. Der TV Sandweier ist Meister der Handball-Verbandsliga Südbaden:
(oben von links) Abteilungsleiter Kurt Hochstuhl, Zeitnehmerin Ramona Schuh, Peter Thienel, Christoph Müller, Thomas Kippel, Ralf Vogel, Patrick Andre, Thomas Bantel, Klaus Wanner, Trainer Ralf Zitzelsberger, Mannschaftsarzt Stefan Malinger; unten von links: Betreuer Jürgen Schnitzer, Dieter Jurack, Christian Assall, Tobias Knopf, Andreas Jug, Alexander Buschert, Marinko Bakmaz, Jan Witkowsky. 

 

Ein Stück Sandweierer Handball-Geschichte wurde vor 20 Jahren in der Saison 1996/97 mit dem Gewinn der  Verbandsliga-Meisterschaft geschrieben. Thomas Bantel, der damals gespielt und die Pressearbeit gemacht hat, erinnert sich:

"Mit dem Abstieg im Frühjahr 1996 endete für den TV Sandweier eine lange Zeit im südbadischen Handball-Oberhaus, dem man von 1977 an mit einjähriger Unterbrechung (1990/91) angehört hatte. Doch mit nahezu unverändertem Kader gelang es ein Jahr später, die Schmach des Abstiegs zu tilgen. Am Ende der Verbandsligarunde 1996/97 feierte das Team von Kult-Trainer Ralf Zitzelsberger einen verdienten Meistertitel vor dem Bezirksrivalen ASV Ottenhöfen.

Die Mannschaft um die (schon damaligen) Routiniers Dieter Jurack und Ralf Vogel war eine gute Mischung aus eben erfahrenen Spielern und jungen, vorwiegend Sandweierer Nachwuchsleuten. Die Stimmung innerhalb des Teams war immer gut und neben den vielen sportlichen Erfolgen gab es auch außerhalb des Handballfeldes unvergessliche Ereignisse anhand spezieller Busfahrten, Abende im „Ast“ oder der Abschlussfahrt nach Lloret de Mar.

In die Runde indes startete der TVS nicht optimal. Niederlagen gegen Ottenhöfen (19:21) am ersten und gegen Elgersweier (27:30) am vierten Spieltag hielten die Sandhasen zunächst lediglich in der Lauerstellung. Erst am achten Spieltag mit dem Erfolg über Müllheim/Neuenburg (29:21) rutschte man auf einen Aufstiegsrang. Im Dezember wurde dann in einem unglaublichen Spiel der  Regionalligist Singen/Gottmadingen mit 30:27 aus dem Pokal geworfen.

Am 10. Januar 1997 stieg das große Duell Tabellenerster (Ottenhöfen) gegen Tabellenzweiter (TVS), das in der Rheintalhalle mit 30:19 an die Heimmannschaft ging. Ein rauschendes Fest, das bei Merkels frühmorgens sein Ende fand, war der Lohn.

Vliga4

Unter einem echten Philippe Cazeneuve wurde im Westring der Sieg gegen Ottenhöfen gefeiert. Die Helden waren da schon etwas müde.

 

Die Rückrunde über war der TVS stets dominant, entschied knappe Spiele auch mal glücklich für sich, so beispielsweise gegen Meßkirch (25:24). Und nach dem 23:19 in Großweier gegen keine schlechte Mannschaft um die Haudegen Früh, Hodapp und Striebel war der TVS erstmals Tabellenführer. Der Aufstieg wurde dann am 5. April 1997 durch einen 23:21-Sieg in Steißlingen perfekt gemacht.

Vliga 3

Aufsteigerjubel in Steißlingen!

Unvergesslich die Heimfahrt und die Feiernacht - diesmal war der Abschluss bei Hochstuhls….

Vliga 5a

Am Morgengraben ging's nach der langen Bodenseefahrt hoch her.

 

In der Rheintalhalle wurde man am vorletzten Spieltag gegen Ottenheim mit 30:22 gewonnen, womit auch die Meisterschaft unter Dach und Fach war.

Vliga 2

Die Meisterschaft ist perfekt, Bürgermeister Kurt Liebenstein (rechts) überbringt höchstpersönlich die Glückwünsche der Stadt Baden-Baden.

 

Ein Revival erlebte das Team beim letzten Mitternachtscup in Sandweier, als das Meisterteam -  als „Oldstars“ getarnt - sogar das Turnier gewinnen konnte.

Bemerkenswert an der Mannschaft ist, dass im Prinzip alle Spieler dem Verein irgendwie (im Herzen) treu geblieben sind. Oftmals tauchen die Ex-Spieler in Sandweier auf und drücken der BWOL-Mannschaft die Daumen. Am kommenden Samstag beim Heimspiel  der Ersten gegen Plochingen treffen sich die Spieler von damals wieder, um nochmals in Erinnerungen zu schwelgen und das „20-Jährige“ im Stillen zu genießen."

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